Für wirklich perfekte Bewerbungen niemals Muster/Vorlagen verwenden

Das sagt der Berliner Bewerbungscoach Jörns Bühner. Immer wieder rät er dringend von  vermeintlichen Bewerbungshilfen wie Bewerbungsvorlagen und Musterbewerbungen ab.

„Der Arbeitsmarkt in Deutschland ist ein extrem harter Konkurrenzkampf geworden, schlimmer als je zuvor.“ Das sagt Jörns Bühner, der Chef des Personaldienstleistungsunternehmens Agentur Bühner in Berlin. Er sagt weiter: „Es ist noch wesentlich schwieriger geworden, sich bei den Firmen mit seinen Bewerbungsunterlagen in die erste Reihe der Entscheidungsträger zu bringen, als noch vor etwa 10 Jahren. Die Erwartungshaltung hinsichtlich der Bewerbungen ist teilweise ganz enorm. Es bedarf schon einer außergewöhnlich guten Bewerbung, um einigermaßen sicher in den Genuss eines Vorstellungsgespräches zu kommen.“   Warum oftmals selbst gut bis sehr gut qualifizierte Bewerberinnen und Bewerber nicht einmal die Chance auf ein persönliches Vorstellungsgespräch erhalten, begründet der Bewebungsexperte so: „Es liegt ganz einfach an fehlendem Wissen und Verständnis. Der gute Wille ist oft da, aber das Wissen um die wirklich perfekte Umsetzung ist nicht da. Vielfach wird dann die stereotype Variante gewählt oder sogar auf die massenhaft angebotenen Vorlagen und Muster zurückgegriffen. Damit hat man sich quasi im Handumdrehen ins aussichtlose Abseits manövriert.“   Auf die Frage nach dem Warum, antwortet er: „Schauen Sie, kein Personaler will die immer wieder gleich aussehenden Bewerbungen noch ansehen. Versetzen Sie sich doch mal bitte in die Lage eines Menschen, der in einer Firma für die Besetzung von freien Stellen zuständig ist und der sich immer wieder mit den eingehenden Bewerbungen auseinandersetzen muss. Das sind schon mal gut und gern ein paar hundert Bewerbungen auf eine Stelle. Und dann sieht eine Bewerbung aus wie die andere. Immer wieder die gleichen Satzformulierungen, immer wieder die gleichen stereotypen Lebensläufe, immer wieder die gleichen inhaltslosen Begründungen, warum man die Bewerberin oder den Bewerber einstellen sollte. Das ist nicht nur ermüdend, sondern kann vor allem kaum überzeugen. Nur wer sich deutlich von der Masse abhebt, wer den Empfänger durch seine Bewerbung regelrecht neugierig auf sich macht, hat sehr gute Chancen auf die persönliche Präsentation im Bewerbungsgespräch. Es ist ein brutaler Verdrängungswettbewerb. Wer da nicht richtig gut für sich und seine Fähigkeiten Werbung machen kann, bleibt auf der Strecke.“   Jörns Bühner hat in den letzten Jahren mit seinen Angestellten in seiner Personalagentur in Berlin, nach eigenem Angaben, weit über 35.000 Bewerbungen für die unterschiedlichsten Arbeitsbereiche gesichtet und ausgewertet. Aus diesem reichhaltigen Erfahrungsschatz und aus den vielen Kontakten zu den unterschiedlichsten Firmen und deren Personalchefs, hat er im Frühjahr 2009 einen Bewerbungsratgeber der ganz besonderen Art geschrieben. Er hat es als so genanntes E-Book herausgebracht und es dadurch für den Leser unmittelbar sofort zugänglich gemacht. Man kann es nach dem Kauf sofort auf seinen Rechner herunterladen und mit dem Lesen beginnen. Der Buchkritiker Ralf Wenniger beschrieb das Buch u. a. so: Der Aufbau ist sinnvoll, übersichtlich und sehr gut strukturiert. In einem lockeren, sehr sympathischen Schreibstil werden Tipps und Vorgehensweisen von ihm einleuchtend, gut verständlich und begründet erklärt. Jörns Bühner nimmt seine Leserinnen und Leser mit auf eine Reise zum eigenen Ich und zurück, um dann die gewonnenen Eindrücke sehr platziert und sinnvoll in die Bewerbung einzubinden. An jeder Stelle des Buches merkt man sehr deutlich, hier schreibt einer der große Erfahrung besitzt, der aus der langjährigen Praxis spricht. Jörns Bühner nimmt seine Leserschaft sehr verständnisvoll, ja teilweise fast liebevoll an die Hand, um es möglichst allen Lesern zu ermöglichen, eine perfekte Bewerbung für sich zu gestalten und erfolgreich auf den Weg zu bringen.   Wer sich jetzt oder in absehbare Zukunft mit dem Thema der eigenen Bewerbung beschäftigen muss, sollte sich möglicherweise die Hilfe dieses Experten aus Berlin zu Hilfe nehmen. In seinem, bereits zum E-Book Bestseller avancierten Ratgeber bietet der Autor seinen Lesern noch eine echte Besonderheit an. Jeder Käufer seines Buches erhält einen Gratis-Bonus.     Das heißt man kann seine überarbeiteten Bewerbungsunterlagen per E-Mail einsenden und bekommt innerhalb von wenigen Tagen eine Bewertung und Einschätzung mit eventuellen Verbesserungsvorschlägen, entweder per E-Mail oder auch in einem persönlichen Telefonat. Ein sehr außergewöhnlicher, zusätzlicher Gratis Bonus/Service für ein Ratgeberbuch. Und das zu einem ganz erstaunlich günstigen Preis. Zu finden und zu bestellen ist das Buch hier: http://www.meine-perfekte-bewerbung.com

Zu einer perfekten Bewerbung gehört auch ein individuelles Deckblatt

Wer perfekte Bewerbungen schreiben möchte, muss eine Menge beachten.

Zum Beispiel ein Deckblatt, welches ganz bestimmte Voraussetzungen erfüllt. Um sich richtig bewerben zu können, müssen die Unterlagen komplett und fehlerfrei sein und ansprechend auf den Personaler wirken. Hierfür braucht es auch ein individuelles Deckblatt, um die perfekte Bewerbung richtig abzurunden. Der Aufbau des Deckblatts bei einer perfekten Bewerbung Das Erste, was ein Personalleiter von der Bewerbung sieht, ist das Deckblatt. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass dieses sowohl fehlerfrei als auch ansprechend gestaltet ist. Hierfür benötigt es auch einen aussagekräftigen Titel wie beispielsweise "Einkaufsleiter aus Leidenschaft." oder "Sekretärin aus Freude an der Arbeit". Unter dem Titel sollte anschließend groß und mittig das Foto gesetzt werden.
Sich erfolgreich bewerben mit dem richtigen Deckblatt
Sich erfolgreich bewerben mit dem richtigen Deckblatt
Im Anschluss dürfen der Name sowie die Anschrift und diverse Kontaktmöglichkeiten wie die E-Mail-Adresse und die Telefonnummer des Bewerbers nicht vergessen werden. Abschließend ein Lebensmotto oder ein gut zu einem passenden Zitat runden das personifizierte Deckballt ab. Im Internet findet man zahlreiche Anregungen und Vorlagen, die man möglichst nicht nutzen sollte, denn man hebt sich dadurch nicht mehr von der Masse ab. Auch die Optik zählt Richtig bewerben heißt nicht nur, Qualifikationen vorweisen zu können. Um sich zwischen all den anderen Bewerbern durchsetzen zu können, muss die Bewerbung auch optisch etwas hermachen und vor allen Dingen auffallen. Schließlich soll sie aus dem Stapel der gesamten Bewerbungen positiv herausragen und nicht untergehen. Gerade die erste Seite ist dabei besonders wichtig. Immerhin liegt diese oben auf und wird bereits bemerkt, bevor die Qualifikationen und Erfahrungen des Bewerbers überhaupt angesehen werden können. Für die Schriftgröße, -farbe oder -art gibt es keine Vorgaben. Jedoch sollten dabei immer das Unternehmen und die Art des Jobs im Auge behalten werden. Wer sich als Designer oder in einem anderen kreativen Beruf bewirbt, darf ruhig ein wenig dicker auftragen, um auf den ersten Blick darauf aufmerksam zu machen, dass er wie geschaffen für den Job ist. Für eine Bewerbung in einem eher gediegeneren Job ist dies jedoch nicht notwendig und wirkt unter Umständen viel zu ausgeflippt. In diesem Fall sollte man darauf achten, sich etwas bedeckter zu halten und seine Kreativität lieber ein wenig in Zaum zu halten. Wichtige Daten im Rest der Bewerbung nicht vergessen Auch wenn bereits die wichtigsten Daten wie Name und Kontaktmöglichkeiten auf der ersten Seite vorhanden sind, dürfen diese bei der perfekten Bewerbung dennoch im Lebenslauf nicht fehlen. Am Ende sollten die Unterlagen bestenfalls noch von einem Dritten durchgesehen und auf Fehlerlosigkeit sowie Vollständigkeit überprüft werden. Dies mag anfangs ein wenig mühsam sein, doch ist die perfekte individuelle Musterbewerbung einmal erstellt, fällt das Bewerbungen schreiben wesentlich leichter und der Erfolg rückt in greifbare Nähe. Der einfachste und sinnvollste Weg ist die Inanspruchnahme professioneller Hilfe, wie z. B. die eines Bewerbungscoaches. Das Geld ist in jedem Fall sinnvoll und langfristig in die eigene berufliche Zukunft investiert.