Tipps, mit denen Sie im Bewerbungsgespräch überzeugen

7 Tipps, wie es beim ersten Eindruck schon klappen kann

Seien Sie pünktlich. Eine Verspätung macht nicht nur einen schlechten Eindruck, sondern bringt Sie auch in eine Stresssituation.Besser ist es, etwa 15 Minuten früher anzukommen und sich im Warteraum noch in Ruhe zu sammeln und auf das Gespräch vorzubereiten. Vergessen Sie in der Zeit auch nicht, Ihr Handy abzuschalten.
Beschreiben Sie im Gespräch Ihren Lebenslauf kurz und knapp und gehen Sie dabei nur auf Stationen ein, die für die Stelle relevant sind. Bereiten Sie auch Beispiele vor, anhand derer Sie Ihr Know-how anschaulich darstellen können. Erwähnen Sie unbedingt Erfahrungen und Kompetenzen, die Sie für das neue Unternehmen gut einsetzen können und die für die ausgeschriebene Position relevant sind.
Bereiten Sie sich auf typische Fragen genau vor und legen Sie sich souveräne Antworten zurecht. Bleiben Sie dabei stets ehrlich, denn das geübte Personalerauge entlarvt Bewerberlügen sofort. Ihre Antworten sollten auch nicht zu knapp formuliert sein. Das wird häufig als mangelnder Enthusiasmus interpretiert. Überlegen Sie, ob Sie weitere relevante Details über sich in die Antwort packen können und es in diesem Zusammenhang passt, bereits eine Ihrer Fragen zu stellen.
Die Unternehmenswebseite hält viele Informationen bereit, die Ihnen bei der Vorbereitung nützlich sein können. Belesen Sie sich im Karriereportal, im Presse- oder Newsbereich. Auch Jahresberichte liefern wichtige Anhaltspunkte. Aktuelle Trends finden Sie zudem auf Webseiten von Branchenverbänden.
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Eine Auseinandersetzung mit den eigenen Zielen und Karriereplänen ist unerlässlich für ein Vorstellungsgespräch. In welcher Position oder mit welchem Wissensstand sehen Sie sich zum Beispiel in fünf Jahren? Stellen Sie im Gespräch den Bezug zur ausgeschriebenen Stelle her. Legen Sie außerdem dar, welche Weiterbildung Sie planen, um Ihr Karriereziel zu erreichen.
Überprüfen Sie Ihren „Marktwert“. Wer deutlich über oder auch unter den Gehaltsvorstellungen des Unternehmens liegt, riskiert eine Absage. Informieren Sie sich daher genau über die Nachfragesituation am Markt und ziehen Sie Gehaltstabellen für eine realistische Einschätzung des Gehaltswunsches heran.
Halten Sie unbedingt Augenkontakt mit Ihrem Gesprächspartner, denn das signalisiert Selbstbewusstsein. Sind mehrere Entscheider am Vorstellungsgespräch beteiligt, sollten Sie bei Ihren Antworten darauf achten, nicht nur mit dem Fragesteller Augenkontakt zu halten.

Wer mit einer perfekten Bewerbung überzeugen konnte, wird im nächsten Schritt zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Doch während bei einer schriftlichen Bewerbung die fachliche Seite mit Zeugnissen, beruflichen Erfahrungen, Lebenslauf und Empfehlungsschreiben zählt, kommt es im Bewerbungsgespräch auf die Präsentation des Bewerbers und die so genannten Soft Skills (soziale Kompetenz)an. Vorbereitung auf das Bewerbungsgespräch, Dresscode und Präsentation Es ist wichtig, sich bereits im Vorfeld über das Unternehmen zu informieren, in dem man sich bewirbt. Dazu eignen sich die firmeneigene Webseite und andere Presseartikel im Internet, um sich einen Überblick über die aktuelle Marktlage und Unternehmensdaten zu verschaffen. Hier kann man mit Hintergrundwissen punkten, wenn man gefragt wird, warum man sich für dieses Unternehmen entschieden hat.

Für das Bewerbungsgespräch ist eine dezente, modische Business-Kleidung angebracht, denn das äußere Erscheinungsbild ist der erste Eindruck, den der Gesprächspartner von Ihnen gewinnt. Pünktliches Erscheinen zum Termin versteht sich von selbst. Begrüßen Sie Ihren Gesprächspartner freundlich, mit direktem Blickkontakt und einem festen Händedruck. Bereits bei der Begrüßung ist ein wenig Small Talk angebracht. Soft Skills Soft Skills spiegeln die persönliche Reife des Bewerbers wider. Hier geht es um die persönlichen Eigenschaften und Bewerberkompetenzen wie Selbstbewusstsein, Teamfähigkeit, Empathie, Eigeninitiative, Flexibilität und Kommunikationsfähigkeit, Verantwortungsbewusstsein, Loyalität, Leistungsbereitschaft, Belastbarkeit und Zuverlässigkeit. Hierauf kann man sich bereits im Vorfeld vorbereiten und sich passende Beispiele und Antworten zurechtlegen. In jedem Vorstellungsgespräch kommen auch die Stärken und Schwächen des Bewerbers zur Sprache. Überlegen Sie sich, was Sie hierauf antworten, ohne dabei die Schwächen zu sehr zu betonen und die Stärken zu sehr herauszustreichen. Bereiten Sie sich auch auf Fragen nach der Zukunft vor, wo Sie sich beispielsweise in fünf oder zehn Jahren sehen.

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Üben Sie vor dem Spiegel und mit Freunden Es ist wichtig, die Regeln der Körpersprache zu beherrschen, um einen sympathischen und kompetenten Eindruck zu vermitteln. Eine aufrechte Sitzhaltung sowie eine konforme Rhetorik, Mimik und Gestik vermitteln Ihrem Gesprächspartner Interesse an der Unterhaltung. Trainieren Sie dies mit Freunden, die Ihnen ein realistisches Feedback über noch vorhandene Schwächen geben können. Haben Sie verschiedene Situationen und Fragen bereits mehrmals durchgespielt, erhöht dies Ihre Sicherheit im Gespräch. Sie bleiben lockerer, da Sie die Situation bereits kennen, vermeiden Stress und Nervosität. Wenn Sie sich die Zeit gut einteilen, entspannen Sie vielleicht eine Weile vor dem Termin und lenken sich ab. Das nimmt die Nervosität und Anspannung. Zum Beispiel ganz bequem am Rechner auf www.spielautomaten.info Hier bieten sich viele Möglichkeiten zur Ablenkung. So haben Sie auch noch Spaß und sind absolut entspannt beim Vorstellungsgespräch. Lampenfieber im Vorstellungsgespräch Es gibt wirklich die perfekte Bewerbung. Ein wenig Lampenfieber und Nervosität gehören aber auch dazu, denn schließlich geht es hier um etwas Wichtiges: um Ihre neue Arbeitsstelle. Atmen Sie ruhig ein und aus, das beruhigt die Nerven, vermindert Stress und Versagengsängste.